Aktuelles

Zwei tierische Neueinlieferungen

Ein Zebra- und ein Leopardenfell fanden kürzlich ihren Weg zu uns und wurden in die Sammlung aufgenommen. Nun fragt sich der eine oder andere vielleicht, was will das Stadtmuseum mit derartig exotischem Getier, das wohl niemals zur lokalen Fauna dazu gehört haben dürfte. Die Antwort lautet: die beiden Tierpräparate, die beide schon etwas älteren Datums sind und aus Afrika stammen, sollen in (hoffentlich nicht allzu ferner) Zukunft unseren Schillingsraum ergänzen und für das richtige „Drumherum“ bei der Betrachtung der Objekte und Dokumente aus dem Leben des Fotografen und Großwildjägers Carl Georg Schillings, der 1865 in Düren-Gürzenich geboren wurde, sorgen.

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Für den Ernstfall

Luftschutzapotheke

Eine komplette, relativ gut erhaltene Luftschutzapotheke aus dem Zweiten Weltkrieg wurde uns jetzt von Gunther Neubert aus Norddüren übergeben, der sie aus dem Container gerettet hat. Die Kiste ist nahezu komplett mit Materialien der Dürener pharmazeutischen Firma Dr. Degen & Kuth bestückt inkl. Mullbinden, Salmiakgeist und 12 Stck. Würfelzucker zum Einnehmen der Baldriantropfen.

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Armmuskeltraining mal anders

Dieser Haartrockner der Firma Sanitas aus den späten 1920er Jahren wiegt mehr als 2 kg und machte das Haarefönen vor rund 90 Jahren zu einem Kraftakt. Eine Temperaturregulierung gab es noch nicht, die heiße Luft strömte mit 90 Grad heraus und das Gerät produzierte auch schon einmal Rauch und Funken, was die Haarpflege mitunter in ein Abenteuer verwandelte.

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Ein Dürener Jung kehrt in die Heimat zurück!

Diese Büste zeigt den gebürtig aus Düren stammenden Kunsthistoriker Victor H. Elbern. Er wurde 1918 in Düren geboren und besuchte das Stiftische Gymnasium. Im Zuge seines Studiums verließ er seine Geburtsstadt, doch obwohl er später in Bonn, Rom, Berlin und Tel Aviv lebte, konnte er Düren nie vergessen. Nun kehrte zumindest ein Teil von ihm in die Heimat zurück.

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Charleston, Flapper und Pailletten

Flapper-Kappe

Karneval steht vor der Tür, doch diese aufwendig mit tausend Pailletten und Perlchen bestickte Kappe gehört nicht zu einem Kostüm! Sie diente in den 1920er-Jahren einer modebewussten jungen Dame als Kopfschmuck bei ihrem abendlichen Tanzvergnügen und könnte sicher so manche Geschichte erzählen ... was sie auch tun wird: ab dem 23. April in unserer neuen Ausstellung!

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Winzige Kinderschuhe aus den 1920er-Jahren

Die neuste Errungenschaft in unserer Sammlung sind diese niedlichen Kinderstiefelchen aus den 1920er-Jahren in Schuhgröße 17. Die kleinen Schühchen kamen wie gerufen, denn die Vorbereitungen für unsere neue Ausstellung zur Weimarer Zeit in Düren laufen bereits auf Hochtouren.

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