Ein gemeinsames Themenprogramm der Dürener Kulturinstitute und des Stadtmuseums Düren August 2015 – Mai 2016
Vor 200 Jahren wurde mit den Beschlüssen des Wiener Kongresses ein großer Teil Europas neu geordnet. Das bis zur Niederlage Napoleons als französische Provinz geführte Rheinland wurde dem Königreich Preußen zugeschlagen und erlebte, was man heute vielleicht einen „clash of cultures“ nennen würde.
Das protestantisch-militaristische, aufstrebende Reich im Nordosten Deutschlands, mit dem der Westen bisher wenig Berührungspunkte gehabt hatte, übernahm jetzt die Herrschaft über ein Völkchen, das ihm als renitent und wenig zuverlässig galt, nicht zuletzt, weil es beharrlich an den unter den Franzosen liebgewonnenen Freiheiten festzuhalten gedachte. Es dauerte Jahrzehnte, bis sich beide Seiten aneinander gewöhnt hatten – ein Prozess, der nicht zuletzt durch die (gewaltsame) Gründung des Deutschen Kaiserreiches beschleunigt, ja eigentlich überlagert wurde, mit dem sich dann auch die Rheinländer voll und ganz identifizieren konnten.
Den Spuren dieser für unseren Landstrich so eminent bedeutenden politischen Veränderung, aber auch der dadurch ausgelösten wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen nachzugehen haben sich die Dürener Kulturinstitute mit ihrem gemeinsamen Themenprogramm „200 Jahre Preußen am Rhein und in Düren“ vorgenommen. Stadt- und Kreisarchiv, Stadtbücherei, Stadttheater, der Kulturbetrieb, die VHS Rur-Eifel und das Stadtmuseum haben in mehreren Sitzungen einen bunten, abwechslungsreichen Strauß an Veranstaltungen zusammengestellt, der von August 2015 bis Mai 2016 das Thema aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln und in unterschiedlichsten Formen beleuchten will.
Dank einer großzügigen Förderung durch die Sparkasse Düren kann wieder ein großer Teil kostenlos angeboten werden.
Vortrag: Die Rheinlande und Preußen im 19. Jahrhundert
Rückblick auf eine spannende Beziehungsgeschichte
Seit den diplomatischen Entscheidungen des Wiener Kongresses vor 200 Jahren gehörten die rheinischen Gebiete zum Staat Preußen. Es entwickelte sich nach 1815 eine spannende Beziehungsgeschichte zwischen diesen denkbar unterschiedlichen Partnern. Der Überblicksvortrag beleuchtet zweihundert Jahre nach diesem Einschnitt die großen Entwicklungslinien sowie die spezifischen Rahmenbedingungen im Rheinland und im preußischen Gesamtstaat und analysiert neben den Konfliktfeldern auch die Bedeutung, die die neuen westlichen Gebiete für den preußischen Gesamtstaat im 19. Jahrhundert hatten.
Referent: Georg Mölich, LVR-Institut f. Landeskunde und Regionalgeschichte, Bonn
Veranstalter: Stadtmuseum Düren
Datum: Donnerstag, 27. August 2015, 19 Uhr
Fahrrad-Exkursion: Auf den Spuren des preußischen Köln
Auf der dreistündigen Radtour (12 km) entdecken Sie umweltbewusst und aktiv das Erbe der Preußen in Köln. Sie werden überrascht sein – erleben Sie vom Sattel Festungsgeschichte und Dombau sowie Stadterweiterung und Eisenbahngeschichte. Genießen Sie eine entspannte Fahrradtour mit einem innovativen und emissionsarmen Sightseeing-Konzept. Spannende Anekdoten und faszinierende historische Fakten erradeln Sie auf dieser Entdeckungsreise durch Preußens größte Festungsstadt am Rhein.
Im Entgelt ist die Führung vor Ort, ein Fahrrad, eine Begleitperson sowie das Bahnticket enthalten.
Veranstalter: Volkshochschule Rur-Eifel
Datum: Sonntag, 20. September
Kosten: 29,00 €
Anmeldung: VHS Rur-Eifel
Ausstellung: Was bleibt von Preußen in Düren?
Mit der Inbesitznahme der Rheinlande durch Preußen änderte sich vieles im Leben der Dürener – allerdings lange nicht so schnell und reibungslos, wie die neuen Herrscher sich das gedacht hatten. In einer kleinen Ausstellung aus den Beständen des Stadtmuseums sollen Spuren der preußischen Wirksamkeit in Düren aufgezeigt werden.
Veranstalter: Stadtmuseum Düren
Eröffnung: Sonntag, 27. September 2015
Literaturausstellung: „200 Jahre Preußen im Rheinland“
Preußens Glanz und Gloria, Preußens Erbe, Vorurteile über „die“ Preußen, Lieben und Leiden auf Rittergütern oder in der preußischen Gesellschaft ... Zum 200jährigen Gedenken an die preußische Zeit im Rheinland nach 1815 werden 2015 zahlreiche Titel auf den Buchmarkt gebracht. Die Stadtbücherei Düren stellt zu diesem Thema eine Auswahl an Sachbüchern und Romanen zusammen.
Vom 1. – 31. Oktober 2015 ist auf der ersten Etage der Stadtbücherei eine Ausstellung mit ausgewählten, aktuellen Titeln zu sehen.
Bus-Exkursion: Feste Ehrenbreitstein
Geradezu magische Anziehungskraft strahlt sie aus, die Festung auf dem Felssporn hoch oben über dem Zusammenfluss von Rhein und Mosel. Die Teilnehmer dieser Exkursion erwartet ein lebendiges Kulturzentrum nebst Besuch zweier Sondervorführungen, großzügige Parkanlagen, die historische Festung und ein berauschender Panoramablick.
Im Entgelt sind die begleitete Busfahrt (ab Parkplatz neben der Marienkirche, Victor-Gollancz-Straße), Festungseintritt sowie Eintritt Sonderveranstaltungen vor Ort enthalten.
Veranstalter: Volkshochschule Rur-Eifel
Datum: Sonntag, 25. Oktober
Kosten: 27,50 €
Anmeldung: VHS Rur-Eifel
Kabarett: Norbert Alich, Der Rhein – die arme Sau
Das neue Bühnensolo von und mit Norbert Alich
Am Flügel: Stephan Ohm
Mit Bariton und Erzähllust: Der Bonner Kabarettist und Sänger Norbert Alich widmet sich in seinem neuen Bühnensolo dem Vater Rhein.
Was musste der Rhein schon alles über sich ergehen lassen: um ihn herum entstand die "Pfaffengasse", der Franzose wollte ihn als natürliche Grenze, der Preuße suchte hier seine gesamtreichsdeutsche Identität: Er wurde zur Kloake, in der Schweizer, Franzosen und Westfalen ihre Abfälle entsorgt haben und dann wurde Vater Rhein auch noch der Vater von angeblich furchtbar lustigen Kindern.
All das findet heftigen Ausdruck im Liedgut von Willi Schneider bis zu den Höhnern. Norbert Alich, am Flügel begleitet von Stephan Ohm, nimmt mit gewaltigem Bariton und großer Erzähllust das eine oder andere Lied unter die Lupe.
Und Alichs Bühnen-Alter-Ego "Hermann Schwaderlappen" schaut an diesem Abend auch mal vorbei.
Veranstalter: Kulturbetrieb Düren
Ort: Becker & Funck, Fabrik für Kultur & Stadtteil, Binsfelder Strasse 77
Datum: Samstag, 31. Oktober 2015, 20 Uhr
Tickets: 14,00 €
Vortrag und Führung: Wilhelminische Bauten in Düren
Trotz der nahezu totalen Zerstörung Dürens am 16.11.1944 lassen sich noch zahlreiche Spuren der regen Bautätigkeit im wilhelminischen Kaiserreich finden: Öffentliche Gebäude, einige Villen, aber auch ganze Häuserzeilen im charakteristischen Stil.
Referentin: Heike Kussinger-Stankovic, Untere Denkmalbehörde der Stadt Düren
Ort: Stadtmuseum
Datum: Donnerstag, 26. November 2015, 19 Uhr (Vortrag) und Samstag, 28. November 2015, 14 Uhr (Führung)
Revue: Preußisch-patriotischer Abend
In einer bunten Mischung aus Rezitation, Gesang und Musik wird ein nicht immer ganz ernst gemeinter Versuch der Annäherung an Preußen und seine Spuren im Rheinland, speziell in Düren unternommen. Historische Kenntnisse sind nicht Voraussetzung für einen unterhaltsamen Abend.
Veranstalter: Kulturbetrieb Düren
Datum: Donnerstag, 3. Dezember 2015, 20 Uhr
Ort: Rittersaal, Schloss Burgau
Tickets: 5,00 €
Vortrag: Düren und Preußen – eine Episode?
Gemessen an der mehrhundertjährigen Geschichte der Stadt nimmt die Verbindung Düren zu den Preußen eine relativ kurze Zeitspanne ein. Sie begann 1815 mit der Neuordnung Europas aus dem Wiener Kongress und endete 1932 nach 117 Jahren für die Stadt ebenso unversehens wie sie begonnen hatte im „Preußenschlag” Franz von Papens, dem Ende preußischer Eigenstaatlichkeit, bekräftigt 1934 durch die Gleichstellung der Länder mit dem Reich. Man kann das Ende Preußens aber auch schon nach 66 Jahren auf das 1871 ansetzen, wo das historische Preußen mit der Reichsgründung im Deutschen Reich aufging und als eigener Staat auf der internationalen Bühne nicht mehr auftrat oder nach 75 Jahren mit dem Abgang Bismarcks von der Preußischen Bühne und Wilhelms des II. imperialer Reichspolitik, oder mit Abdankung der Hohenzollerndynastie 1918/1919 nach 103 Jahren. Das Sterben Preußens zog sich hin. Der formalen Auflösung des Staates Preußen nach 132 Jahren, von dem Historiker Friedrich Ebel als Leichenschändung bezeichnet, durch das alliierte Kontrollratsgesetz Nr. 46 vom 25.02.1947 kommt nur noch deklaratorische Bedeutung zu.
Was ist von der preußischen Herrschaft geblieben im Leben der Stadt? Einige Straßennamen: Hohenzollern-, Bismarck-, Scharnhorst-, Moltkestraße, die an Preußen erinnern? Bei „Kreuzstraße” muss interpoliert werden, um auf das Eiserne Kreuz als Auszeichnung der preußisch-deutschen Kriege zu kommen. Der Adler im oberen Feld des Stadtwappens ist nicht der preußische, sondern der Reichsadler, eine Reminiszenz an die Reichsstadt Düren, die 1242 von Kaiser Friedrich II. an Graf Wilhelm IV. von Jülich verpfändet und bis zur Einverleibung in den französischen Staatsverband 1801 in Jülichem (Wittelsbacher) Besitztum blieb. Die Titularbezeichnung „Herzog von Jülich”, die der preußische König 1815 nach dem Erwerb des Rheinlandes angenommen hatte, blieb bis zur Abdankung des Hauses Hohenzollern 1918 mit dem Preußischen Herrscherhaus verbunden.
Referent: Dr. Karl-Wilhelm Nellessen
Veranstalter: Kulturbetrieb Düren
Ort: VHS Rur-Eifel
Datum: Mittwoch, 13. Januar 2016, 19 Uhr
Vortrag: Von Frankreich nach Preußen
Politisch-gesellschaftlicher Umbruch in den Rheinprovinzen 1814/15
Der Hohenzollern-König musste sich auf dem Wiener Kongress damit abfinden, die Rheinlande zugeschoben zu erhalten. Das stellte den preußischen Staat vor die enorme Herausforderung, weit entlegene Territorien in sein Verwaltungs- und Rechtssystem zu integrieren. Dagegen verband das rheinische Bürgertum mit der Zugehörigkeit zum französischen Wirtschaftsraum Wohlstand und mit dem modernen französischen Recht die Idee gleicher und freier Bürger. Die neue Zollgrenze nach Westen und zu den altpreußischen Provinzen im Osten führte zum Zusammenbruch der rheinischen Wirtschaft und zu Massenarbeitslosigkeit. Die mentalen Unterschiede ließen forsch auftretende preußische Beamte und Offiziere als Wesen einer sozial rückständigen Welt und katholische Rheinländer als provokanten und schwer regierbaren Volksstamm erscheinen.
Dr. Matthias Pape verbindet in seinem Vortrag die Sicht auf die große Politik in Wien mit den Folgen für die veränderte Lebenswelt im Rheinland und für die veränderte politische Ausrichtung des alten Hohenzollernstaats.
Referent: Priv.-Dozent Dr. Matthias Pape
Veranstalter: VHS Rur-Eifel
Datum: Mittwoch, 24. Februar 2016, 19 Uhr
Autorenlesung: Alles Mythos! 20 populäre Irrtümer über Preußen
Von preußischen Tugenden und anderen Legenden
Preußen: expansiv und militaristisch – oder sparsam, bürokratisch und ordnungsliebend? Waren es »preußische Tugenden«, die dem Nationalsozialismus den Weg bereiteten? Hat Preußen Österreich aus dem Alten Reich gedrängt? Die historische Wirklichkeit ist häufig weniger mythenhaft, sondern widersprüchlich und vielschichtig.
Astrid von Schlachta gibt in diesem Buch den Blick frei auf das wahre Preußen. Es begegnen uns bekannte Personen, die zu Mythen wurden, wie Friedrich II. und Königin Luise, aber auch weniger bekannte preußische Untertanen, die zum Mythos des Staates beitrugen oder ihn widerlegen. (Verlagstext)
Referentin: Dr. Astrid von Schlachta, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Regensburg
Veranstalter: Stadtbücherei Düren
Datum: Donnerstag, 17. März 2016, 20 Uhr
Vortrag: Preußen als „Hebamme“ der Evangelischen Gemeinde Düren
Mit begleitender kleiner Dokumenten-Ausstellung
Referent: Dirk Siedler
Datum: Mittwoch, 6. April 2016, 19.00 Uhr
Ort: Saal des Evangelischen Gemeindezentrums
Theateraufführung: Heinrich Mann, Der Untertan
Diederich Heßling ist einer von vielen. Er weiß das. Und er will es nicht anders. Der Sohn eines Papierfabrikanten wird im kleinen Netzig groß und lernt schon als Kind, auch Situationen unangenehmster Art zu seinem eigenen Vorteil umzumünzen. Zugleich unterwirft er sich lustvoll jeder Obrigkeit – ob Vater, Lehrer oder Offizier. Er wird Student in Berlin, das ihm eigentlich zu groß ist und Angst macht. Er schließt sich den Korpsstudenten an, Berlin wird überschaubar. Er dient, macht seinen Doktor. Warum, weiß niemand außer ihm. Denn ohnehin steht fest: Er wird die väterliche Fabrik übernehmen. Und natürlich heiraten.
Zum Glück: reich. Der Hochzeit folgen Kinder. Alle Pflichten sind erfüllt. Und nun? Nichts. Und niemand, den das interessiert, weil es allen ähnlich geht. Diederich Heßling ist umgeben von anderen Diederich Heßlings, feigen Menschen ohne Zivilcourage, Mitläufern und Konformisten, die Obrigkeitshörigkeit mit eigener Macht verwechseln. Menschen, die Halt und Orientierung nur in Institutionen und vorgegebenen Strukturen finden, weil ihnen Mut und Fantasie fehlen, um außerhalb des Systems etwas zwischen Schwarz und Weiß zu denken.
Mit bissiger Ironie persifliert Heinrich Mann den Prototypen des deutschen Bürgers in der wilhelminischen Gesellschaft. Der nach seiner Veröffentlichung 1919 heftig diskutierte Roman veranschaulicht, welche Geisteshaltung Deutschland zunächst in den verhängnisvollen Ersten Weltkrieg und später in den Nationalsozialismus trieb. „Dieses Buch wurde im Juli 1914 vollendet“, schrieb Heinrich Mann im Vorwort seines „Untertans“ – es hätte wohl auch hundert Jahre später geschrieben werden können.
Veranstalter: Theater Düren
Datum: Montag, 18. April 2016, 20 Uhr
Ensemble: Württembergische Landesbühne Esslingen
Tickets: 15,40; 18,70; 24,50 €
Ausstellung: Preußen in der Region Rhein-Erft-Rur
Die Arbeitsgemeinschaft der Archive im Rhein-Erft-Kreis und das Stadt- und Kreisarchiv Düren widmen sich diesem Thema unter vielfältigen Aspekten in einer Ausstellung im Kundenzentrum der Sparkasse Düren. Sie wird im April 2016 eröffnet und bildet den Abschluss des Dürener Beitrages zum „Preußenjahr“. Gleichwohl ist sie der Auftakt zur Wanderausstellung durch die Kommunen des Rhein-Erft-Kreises.
Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft der Archive im Rhein-Erft-Kreis
Ort: Kundenzentrum der Sparkasse Düren
Eröffnung: April 2016
Theateraufführung: Georg Büchner, Woyzeck
Im August 1824 wurde der Hilfsarbeiter Johann Christian Woyzeck auf dem Leipziger Marktplatz öffentlich hingerichtet. Drei Jahre zuvor hatte er seine Geliebte, die Witwe Johanna Christiane Woost, aus Eifersucht erstochen. Zahlreiche Gutachten äußerten Zweifel an seiner Zurechnungsfähigkeit während der Tat. Dieser und andere Fälle dienten Georg Büchner 1836 als Vorlage bei der Arbeit an seinem heute weltbekannten Stück. Doch Büchner starb nur ein Jahr später, das Drama blieb Fragment.
Kurze, fast filmische Szenen zeigen das Leben des einfachen Soldaten Franz Woyzeck: Um seine geliebte Marie und das gemeinsame Kind versorgen zu können, verdingt er sich nicht nur als Bursche bei seinem Hauptmann, sondern auch als Versuchsobjekt für die Experimente seines Doktors. Als Marie sich dem Tambourmajor zuwendet, sieht er nur einen Ausweg: Marie zu töten. Die karge, fast zerrissene Sprache Büchners, die fehlende Struktur – sie spiegeln den inneren Zustand der Figuren: unüberschaubar, unbeherrschbar, unberechenbar.
In seiner musikalischen Bearbeitung von Büchners Fragment knüpft Tom Waits an Woyzecks brutales Aufbegehren an. Die Lieder machen den Druck, unter dem die Figuren stehen, ihr Leiden, ihre Ängste und die tagtäglichen Bedrohungen, mit denen sie durchs Leben konfrontiert sind, erfahrbar. Widerständig schweben sie zwischen Aggression und Wehmut. Büchners Sprache findet in Waits‘ Musik ihre kongeniale sinnliche Entsprechung.
Veranstalter: Theater Düren
Datum: Dienstag, 3. Mai 2016, 20 Uhr
Ensemble: Württembergische Landesbühne Esslingen
Tickets: 15,40; 18,70; 24,50 €