... und damit wehen bald auch wieder die köstlichen Aromen von Spekulatius und anderen Leckereien durch die Luft. Für uns ist er ein typisches Weihnachtsgebäck, das es inzwischen spätestens ab Ende August in den Supermärkten zu kaufen gibt, bei unseren niederländischen und belgischen Nachbarn wird er dagegen traditionell am Nikolaustag zum ersten Mal verzehrt.
Der Mürbeteig, der erst durch die Zugabe vieler Gewürze (z. B. Zimt, Nelken, Kardamon) seinen typischen Geschmack erhält, wird vor dem Backen in sogenannte Model gepresst, um ihm ein bestimmtes Motiv zu verleihen. Traditionell stellen diese Motive Elemente aus der Nikolausgeschichte dar, so auch unser Model-Exemplar, das aus einer alten Bäckerei in Niederzier stammt.
In Düren gab es einst nicht nur zahlreiche Gaststätten, sondern auch viele kleine Brauereien, an die sich heute kaum noch jemand erinnert. Von dieser Vielfalt zeugen diese acht Bierflaschen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie stammen von der Sturm-Brauerei, von M. J. Freyaldenhoven, von Fritz Esser, von Franz Althoven ("Gambrinus Bräu") und von Jos. Hensen. Die Befüller-Bezeichnungen sind jeweils mit erhabener Schrift ins Glas gepresst.
Leider müssen wir mitteilen, dass das Stadtmuseum ab dem 2. November für den Publikumsverkehr geschlossen bleibt. Hiervon betroffen sind auch sämtliche Veranstaltungen, die für den Monat November angesetzt waren: Offener Treff, Bundesweiter Vorlesetag (20.11.), Führung über den Neuen Jüdischen Friedhof (22.11.) und die öffentliche Führung (29.11.). Die Mitarbeiter sind weiterhin telefonisch und per E-Mail erreichbar.
Wir halten Sie über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden. Bleiben Sie gesund!
Das schmucke Instrument mit Kerzenleuchtern, Bronzekern und aufwendig gestaltetem Holzkasten ist ein wahres Dürener Gaststätten-Urgestein. Gebaut wurde es in Berlin, und ausgeliefert von der Dürener Firma Gebrüder Wilms. Es stand ursprünglich in der „Harmonie“ am Kaiserplatz und sorgte dort wohl für die musikalische Untermalung so mancher Feierlichkeit. Später landete es in der Birkesdorfer Gaststätte „Kick“ (im Kirchfeldchen) und schmückte bis zur Schließung vor wenigen Jahren den Gastraum.
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