Wir möchten darüber informieren, dass laut Corona-Schutzverordnung NRW beim "Offenen Treff" bis auf Weiteres Mund-Nasen-Schutz auch am Sitzplatz getragen werden muss. Wir informieren an dieser Stelle über die weiteren Entwicklungen. Wir danken für Ihr Verständnis!
Für unsere neue Ausstellung "Von Brauern und Wirten - Dürener Biergeschichte(n)", die ab dem 25. Oktober besucht werden kann, erhielten wir dieses Gemälde als Leihgabe. Es zeigt ein Dürener Original, das sogar auf dem "Originale-Brunnen" in der Dürener Wirtelstraße verewigt wurde: Lenzens Zipperä. Dieser körperlich eher klein geratene Mann fiel vor allem durch seine abenteuerlich ausgeschmückten Geschichten auf, die er gerne auf dem Marktplatz zum Besten gab, während eine große Menschenmenge ihn umringte.
Wegen des Umbaus unserer Ausstellung bleibt das Stadtmuseum am 18.10.2020 geschlossen. Sie können uns gerne virtuell besuchen und durch unsere Ausstellungsräume schlendern. Am 25. Oktober sind wir wieder für Sie da!
Das Kegeln hat eine uralte Tradition, die bis ins Altertum zurückreicht. Neben dem professionellen Spiel in Sportvereinen bilden sich im 20. Jahrhundert auch in Düren immer mehr Kegelclubs, bei denen sich sportlicher Ehrgeiz mit Geselligkeit paart. Man trifft sich zum Kegelabend in der lokalen Gaststätte, mit dem Vereinswimpel auf dem Tisch. Für die Gaststätten sind diese Clubs gern gesehene Gäste, weil sie nicht nur Getränke konsumieren, sondern ihr sportliches Vergnügen auch oft mit einem gemeinsamen Essen verbinden. Da die Clubs zumeist einmal im Monat kommen, sind diese Einnahmen für die Wirte gut kalkulierbar.
Die Geschichte der Dürener Gaststätten und Brauereien kann also unmöglich ohne das Thema Kegeln erzählt werden. Aus diesem Grund freuen wir uns ganz besonders über die schönen Leihgaben von Dürener Kegelbahnen, die ab dem 25. Oktober in der Ausstellung "Von Brauern und Wirten - Dürener Biergeschichte(n)" zu sehen sein werden.
Die neuen "Spuren" sind da! In der 40. Ausgabe unseres Magazins unternehmen Peter Gasper und Josef Brauweiler einen amüsanten Streifzug durch Dürens Brauerei- und Kneipengeschichte in Vorbereitung unserer Ausstellung.
Ein sehr schöner Neuzugang zu unserer Sammlung sind mehrere Zeichnungen, die von Menschen mit geistiger Behinderung im Rahmen ihres Berufsbildungsunterricht bei den Rurtalwerkstätten angefertigt wurden. Die durchweg wirklich begabten Künstler erschufen die wunderschönen und phantasievollen Werke, nachdem sie im Unterricht unserer Hörgeschichte "Leonhard und der Raub des Annahauptes" gelauscht hatten. Wir freuen uns sehr über diese kreative Nutzung unserer Arbeit!
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