Aktuelles

Neuer "Bufdi" im Stadtmuseum Düren

Das Stadtmuseum Düren begrüßt herzlich Leon Schall aus Vossenack in seinen Reihen. Leon hat am 1. September seinen einjährigen Bundesfreiwilligendienst bei uns begonnen. Er lernt das Museum jeden Tag ein Stück weit besser kennen und packt bereits jetzt tatkräftig mit an. Herzlich willkommen im Team!

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Zurück aus der Sommerpause

Seit Anfang September hat das Stadtmuseum wieder seine Türen geöffnet. Das Museum kehrt nach Corona-bedingten Einschränkungen zurück zur regulären Öffnungszeit sonntags von 11-17 Uhr. Der Museumsrundgang ist als Einbahnstraßenregelung gestaltet, nur eine begrenzte Besucherzahl ist gleichzeitig gestattet. Außerdem müssen alle Besucher Name und Kontaktdaten für eine evtl. Rückverfolgung hinterlassen. Bitte bringen Sie einen Mund-/Nasenschutz mit.

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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus

Die Vorbereitungen zu unserer neuen Ausstellung "Von Brauern und Wirten - Dürener Biergeschichte(n)" laufen auf Hochtouren und immer wieder erhalten wir Fotos, Dokumente und Objekte, die wir ab dem 25. Oktober zeigen werden. Zuletzt bekamen wir ein Sortiment an noch gefüllten Schnapsflaschen der Dürener Sturm-Brauerei aus den 1950er Jahren.

Erfahren Sie mehr über die Neuzugänge in unserer Sammlung!

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Düren in der Wirtschaftswunderzeit

Diese Original-Radierung von Ulrik Schramm trägt den Titel "Marktplatz Düren" und zeigt eine Szenerie der beginnenden Wirtschaftswunderzeit in den späten 1950er/frühen 1960er Jahren. Zu sehen sind die Mariensäule, das neu erbaute Rathaus mit Vortreppe sowie der Dürener Marktplatz, auf dem zeittypische Autos fahren und parken.

Erfahren Sie mehr über die Neuzugänge in unserer Sammlung!

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Virtueller Museumsrundgang

Wenn Sie – aus welchen Gründen auch immer – nicht persönlich zu einem Besuch ins Stadtmuseum kommen können, laden wir Sie zu einem virtuellen Rundgang ein.

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Denkmal der Freundschaft

Diese kleine Holzschatulle enthält etwas ganz Besonderes: Es handelt sich um ein sogenanntes "Album amicorum" mit mehr als 50 Einträgen aus Ruhrort, Duisburg, Krefeld, Stolberg, und auch aus Düren. Insgesamt gibt es 55 Blätter, die zwischen 1809 und 1814 liebevoll und detailreich gestaltet wurden: mit Kalligraphie, Gedichten, kleinen Zeichnungen, Haarlocken und filigranen Scherenschnitten. 

Erfahren Sie mehr über die Neuzugänge in unserer Sammlung!

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