Aktuelles

"Düren 1634" - Die Hotspots nehmen weiter Gestalt an

Nach dem Hotspot "Markt 1634" nimmt nun auch der zweite Hotspot "Ahrweilerplatz 1910" konkret Gestalt an, indem die ersten historischen Gebäude ausmodelliert werden. Auf Basis der Fotografien aus jener Zeit, die vom Stadtmuseum gesichtet und zur Verfügung gestellt wurden, können einzelne alte Häuser von den Mitarbeitern der Hochschule Rhein-Waal wieder digital aufgebaut werden. Die ersten realitätsnahen 3D-Darstellungen von Herrn Dornia vermitteln dem Betrachter den Eindruck einer täuschend echten virtuellen Nachbildung.

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Auch Aktuelles wird Stadtgeschichte!

Unsere Corona-Sammlung wächst weiterhin. So erhielten wir neulich mehrere (leere) Impfstoff-Behälter aus dem Impfzentrum in Düren - auch jetzt schon ein Teil der Stadtgeschichte! Verfügen auch Sie über Objekte oder Schriftstücke, welche die Corona-Pandemie dokumentieren? Ein Einladungsschreiben zum Impfen, Unterlagen rund um einen Corona-Test, Schilder aus einem Geschäft o. ä.?

Wir möchten diesen Abschnitt unserer Stadtgeschichte gezielt für die Nachwelt sammeln und freuen uns über Ihre Unterstützung! Nehmen Sie gerne unter info@stadtmuseumdueren.de oder unter 02421 - 121 59 25 Kontakt mit uns auf!

Erfahren Sie mehr über die Neuzugänge in unserer Sammlung!

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"Düren 1634" - Neuigkeiten im Blog

Wieder gibt es einen neuen und interessanten Beitrag im Projekt-Blog zu lesen. Diesmal geht es um das Leben und Wirken von Eberhard Hoesch.

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Absage Rundgang Düren-Süd

Vor dem Hintergrund der aktuellen Infektionslage wird der für den 24. April geplante Rundgang durch Düren-Süd mit Hartmut Böllert leider abgesagt.

Wir halten Sie über einen eventuellen neuen Termin auf dem Laufenden.

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Das neue "Spuren"-Heft ist da

Das neue "Spuren"-Heft Nr. 41 ist druckfrisch erschienen und liegt wie gewohnt an den üblichen Auslagestellen aus. Zudem können Sie das Heft, wie auch alle älteren Hefte, kostenfrei als PDF auf der Homepage der Dürener Geschichtswerkstatt herunterladen.

So lange das Stadtmuseum als Auslageort noch geschlossen bleibt, erhalten Sie das Heft in einem Korb zur kostenfreien Mitnahme am überdachten Haupteingang an der Arnoldsweilerstraße.

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Jahresbericht "In ungewöhnlichen Zeiten"

Der Jahresbericht über die Arbeit des Stadtmuseums von März 2020 bis Februar 2021 ist fertig und steht zum Download bereit (s.u.).

"Es wird nichts mehr so sein wie vorher" und "Die Pandemie auch als Chance nutzen" sind nur zwei der jetzt oft zu hörenden Sprüche. Aber was genau sollen sie besagen?
Das Stadtmuseum ist durch die Corona-Pandemie nicht in seiner Existenz bedroht – das ist der, wenn man so will, positive Aspekt. Aber was macht ein Museum ohne Besucher, ohne die Menschen, für die man ja ein Museum einrichtet und unterhält? Sicher, es gibt bestimmte Vermittlungsformen, die ohne den persönlichen Kontakt auskommen – diese sind auch im letzten Jahr mit Macht und teilweise mit öffentlicher Förderung forciert worden. Aber sie können doch nur ergänzende Angebote darstellen, die eigentliche Vermittlung nur arrondieren, nicht ersetzen.
"Es wird nichts mehr so sein wie vorher" bedeutet für uns, dass wir noch stärker als bisher in die Stadtgesellschaft hineinwirken müssen und werden, noch mehr auf die Menschen zugehen und sie dort erreichen müssen, wo sie ihr Leben gestalten; das wird, angesichts unserer begrenzten personellen Ressourcen, ein Kraftakt werden, aber den müssen wir angehen.
"Die Pandemie auch als Chance nutzen" ist eine Vorgabe, die wir in den vergangenen Monaten nach Kräften umgesetzt haben und weiter umsetzen werden. Die Möglichkeiten der Digitalisierung von Museumsinhalten sind grandios und vielfältig, aber auch deren Realisierung ist mit viel Aufwand und Kosten verbunden. Und alle digitalen Angebote können unseres Erachtens, wie oben gesagt, nur ergänzende sein. Nichts kann die persönliche Begegnung mit unseren kleinen und großen Museumsbesuchern ersetzen.

In diesem Sinne wünschen wir eine anregende Lektüre. Hier geht's zum Download:

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