16.12. Vortrag "Geschichte der Papierindustrie in Düren - Teil II" - neuer Termin: voraussichtlich 28.04.2022
Über die Wiederaufnahme des Betriebs informieren wir über die Lokalpresse. Die Mitarbeiter*innen sind wie gewohnt telefonisch (02421-1215925) und per E-Mail (info@stadtmuseumdueren.de) zu erreichen.
Im Rahmen des Projektes „Düren 1634“ wurden weitere Kontakte zu Kooperationspartnern geknüpft. So besuchte das Team des Stadtmuseums auf Einladung des Fachleiters Geschichte am Stiftischen Gymnasium Düren eine Fachschaftssitzung Geschichte, um den dort anwesenden Lehrkräften und Schülervertretern das Projekt mit einer kleinen Präsentation vorzustellen.
Zudem war das Stadtmuseumsteam beim Berufsförderungswerk für sehbehinderte Menschen und blinde Menschen. Bei einem intensiven Austausch wurden die verschiedenen Möglichkeiten besprochen, wie man von historischen Dürener Gebäuden und Objekten Tastmodelle in 3D-Drucktechnik für sehbehinderte und blinde Menschen herstellen könnte.
Wir freuen uns über diese vielversprechenden Kooperationen und sind gespannt auf die Ergebnisse! Für ihre Bereitschaft und Unterstützung danken wir dem Stiftischen Gymnasium Düren sowie dem Berufsförderungswerk für sehbehinderte Menschen und blinde Menschen (BfW) schon jetzt ganz herzlich!
Weitere Informationen finden Sie im projekteigenen Blog.
Am 17. November 2021 freute sich das Team des Stadtmuseums sehr, die Mitglieder des Dürener Integratonsrats als Gäste begrüßen zu können. Ein weiteres Mal war das Stadtmuseum somit als Sitzungsort gleichzeitig ein Ort der Begegnung und des lebendigen Austausches. Neben der Vorsitzenden des IntegrationsratsTürkan Mark, die die Sitzung leitete, waren ebenfalls der BürgermeisterFrank Peter Ullrich sowie die Integrationsbeauftragte Sabine Kieven anwesend. In einer insgesamt sehr angenehmen Atmosphäre konnten wir den Teilnehmer*innen auch das Projekt "In Düren zu Hause - Migrationsgeschichte(n) und kulturelle Vielfalt" präsentieren, das auch vom Integrationsrat finanziell unterstützt wurde. Im Anschluss an die Sitzung folgte eine fachkundige Führung für Interessierte durch die gleichnamige Ausstellung.
Das Projekt „Düren 1634“ macht weiterhin Fortschritte. Insbesondere die Modellierungsarbeiten an den einzelnen Hotspots für die VR-Applikation nehmen immer detailliertere Gestalt an. Besonders beeindruckend sind die Arbeiten an der Digitalisierung des bekannten Annaschreins. Das angefertigte Modell wurde durch die Firma Pointreef realisiert und von HarryThiel fotografisch weiterbearbeitet, so dass man sich die Büste in 3D nun auch auf der Scetchfab-Seite ansehen kann.
Ganz besonderer Dank für die Ermöglichung gilt der Pfarre St. Lukas und Herrn Pfarrer Hans-Otto von Danwitz, dem Leiter der Gemeinschaft der Gemeinde Düren-Mitte, St. Lukas.
Weitere Informationen zu dem Annaschrein und dem Projekt "Düren 1634" finden Sie auch im projekteigenen Blog.
Aus der Hand von Prof. Dr. Frank Pohle, Historisches Institut der RWTH Aachen und Leiter der Route Charlemagne, erhielt Bernd Hahne am 2. November für den Trägerverein Stadtmuseum den 1. Preis in der Kategorie "Wissenschaftliche Arbeiten" des Helmut A. Crous Geschichtspreises. Diese Auszeichnung wird von der Region Aachen, der AKV Sammlung Crous und dem RWTH-Institut gemeinsam für Arbeiten vergeben, die sich in herausragender Weise mit der Geschichte der Region Aachen befassen. Ausgezeichnet wurde die jüngste Publikation des Stadtmuseums "In Großer Zeit. Heimatfront Düren 1914-1918". In seiner Laudatio würdigte Dr. Pohle das dreibändige Werk als hervorragenden Erfolg der Kooperation einer großen Gruppe von Autoren. Es stelle in seiner breit angelegten Thematik zudem ein wegweisendes Beispiel für die Erarbeitung dieser Zeit in einem umgrenzten Gebiet dar.
Am 26. Oktober wurde der "Trägerverein Stadtmuseum Düren e.V." von der Stadt Düren mit dem 1. Platz beim diesjährigen Heimatpreis und der damit verbundenen Geldspende bedacht. In seiner Laudatio unterstrich Bürgermeister Frank Peter Ullrich die große Bedeutung der vielfältigen Museumsarbeit für das Geschichtsgedächtnis und -bewusstsein der Stadt sowie ihrer Bürger*innen.
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