Unsere beiden Veranstaltungen der VHS-Entdeckerwoche in den Herbstferien - "Apfelmus nach Großmutters Art einkochen" und "Vogelfutterglocken fertigen" sind bereits ausgebucht.
Die Geburtsstunde des Jazz ist nicht bekannt. Es dürfte sie in dieser Form wohl auch gar nicht geben. Schallplatten, die ganz frühe Beispiele dieser damals brandneuen Musikform eingefangen haben, gibt es aber noch. Im Rahmen des Vortrages wird ein Vierteljahrhundert Musikgeschichte beleuchtet, das die Grundlage für nahezu jede moderne Unterhaltungsmusik gelegt hat. Es ertönen Schellackplatten mit Bands, die genug Drive und Tempo mitbringen, um noch heute heiße Partys feiern zu können. Tauchen Sie ein in über 80 Jahre alte Klänge, begleitet von Anekdoten des Unterhaltungsbetriebes jener Zeit und Erläuterungen zur Geschichte dieser Musik.
Freunde der Eisenbahngeschichte sollten sich den Tag des Offenen Denkmals am kommenden Sonntag, den 8. September, im Kalender vormerken. An diesem Tag wird die historische Drehscheibe am Bahnhof Düren für Besichtigungen von 11.00-14.00 Uhr geöffnet und in Gang gesetzt. Die Drehscheibe war in jahrelanger Arbeit von ehrenamtlichen Kräften des Stadtmuseums restauriert worden.
Am Tag des Offenen Denkmals erläutert Heiner Effertz allen Interessierten diese Arbeiten und die Funktionsweise der Drehscheibe. Die Besichtigung der Drehscheibe ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Zugang erfolgt über Gleis 1.
Das "Spuren"-Heft Nr. 49 ist an allen bekannten Auslagestellen zu finden und hier abrufbar.
In der jüngsten Ausgabe berichtet Bernd Hahne über das große Eisenbahn-Unglück in Düren im Februar 1922. Andrea Effing und Sarah Höner schildern jeweils ihre Erfahrungen mit Gruppen und Besucher*innen im Stadtmuseum. Über das schöne "Minecraft"-Kooperationsprojekt zwischen Stiftischem Gymnasium und Stadtmuseum erzählen Achim Jaeger und Lukas Pazzini. Axel Leroy legt seine jüngsten Erkenntnisse zum Grundbesitz im alten Düren dar. Anne Krings berichtet schließlich über einen Workshop zum Thema Erster Weltkrieg mit Schüler*innen im Stadtmuseum und sonstige Aktionen und Projekte der vergangenen Monate.
In der vergangenen Woche freuten wir uns sehr über den Besuch von neun Schülerinnen und Schülern vom Burgau-Gymnasium im Stadtmuseum. Gemeinsam arbeiteten wir drei Tage lang rund um das Thema Deportation Dürener Jüdinnen und Juden. Ziel war die Erstellung einer digitalen Ausstellung, die im späteren Herbst im Stadtmuseum Düren zu sehen sein wird.
Wir danken den jungen Leuten für ihre engagierte und motivierte Arbeit, viele interessante Rückfragen, Gespräche und Diskussionen im Kontext dieses besonderen Themas. Es ist uns sehr wichtig, die Dimensionen dieses unbeschreiblichen Menschenhasses, der sich in der Mitte der Gesellschaft ausbreiten konnte, zu verdeutlichen. Gleichzeitig wurden gefährliche Parallelen der Intoleranz und Verachtung gegenüber Minderheiten in unserer Zeit immer wieder deutlich.
Wir danken auch der RKP-Stiftung, die dieses Projekt unterstützte.
Nach einer kurzen Sommerpause gehen unsere Filmabende am 29. August in die nächste Runde. Um 19.00 Uhr präsentieren wir im Stadtmuseum Düren im Rahmen unserer Filmreihe rund um das Thema Migration den Spielfilm "Styx" (Deutschland/Österreich 2018).
Die Filmdauer beträgt rund 95 Minuten. Alle weiteren Infos erhalten Sie hier.
Die monatlichen Filmabende im Stadtmuseum erfolgen mit freundlicher Unterstützung der SWD-Kulturstiftung.
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