Aktuelles

Vogelfutterglocken aus dem Stadtmuseum

Viele Dürenerinnen und Dürener unterstützen die Arbeit im Stadtmuseum regelmäßig. Als kleines Dankeschön haben diese vielen fleißigen Engagierten zum Jahreswechsel u. a. diese Vogelfutterflocken als Geschenk erhalten. In Anlehnung an unser Jahresprojekt "Urban Gardening" haben wir bemalte Tontöpfe mit Rindertalg, Vogelfutter und einer kleinen Astgabel befüllt und zur Aufhängung im Garten oder in einem Park mit einer Kordel versehen. Dieses Exemplar im Bild hängt in einer der wenigen Grünpflanzen, die es rund ums Stadtmuseum gibt. Sie wertet den Lebensraum heimischer Vögel in der grauen Betonwüste der Stadt hoffentlich auf!

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Schauspielerin Marita Breuer zu Gast auf unserer Couch

Am 25. Januar nimmt die gebürtige Dürener Schauspielerin Marita Breuer Platz auf unserer Couch im Stadtmuseum. Im Interviewgespräch mit Peter Gasper wird sie u. a. von ihrem beruflichen Werdegang erzählen, ergänzt durch zahlreiche Bilder und Filmausschnitte. Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr. Alle weiteren Informationen finden Sie hier.

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Neue Geocaching-Tour durch Rölsdorf

Wir verabschieden uns mit dem Skript zu einer neuen Geocaching-Tour in die kleine Weihnachtspause. Diese nimmt uns diesmal mit nach Rölsdorf. Sie führt durch die vielfältige Geschichte dieses Dürener Stadtteils, vorbei u. a. an der Johannisbrücke, an wichtigen Firmengeländen und Bachläufen. Auch an interessanten Hauszeichen und am alten Friedhof macht diese Tour Station.

Die Tour ist ca. 3 km lang und kann in rund 1,5 Stunden abgelaufen werden. Sie beginnt am Lidl-Parkplatz in der Monschauer Straße. Das Skript zur Tour kann kostenfrei auf unserer Homepage heruntergeladen werden. In unserer Rubrik „Geocaching“ finden Sie übrigens die Skripte zu all unseren Geocaching-Touren.

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Das neue "Spuren"-Heft ist da

In dieser 47. Ausgabe legen Hartmut Böllert und Dr. Karl Wolff die Geschichte der Handelsschule Düren dar, deren Gründung vor genau 100 Jahren 1923 beschlossen wurde. Zudem berichtet Leo Neustraßen von der Übernahme des Nachlasses des Männer-Gesang-Vereins Düren-Niederau in die Sammlung des Stadtmuseums. An den jungen Schützen Josef Becker erinnert ferner Rolf Terkatz. Dieser junge Dürener war als Soldat im Zweiten Weltkrieg mit nur 20 Jahren bei Kiew gefallen. Sein Nachlassgepäck war ins Stadtmuseum gelangt und wurde dort auf seine Geschichte hin durchleuchtet. Darüber hinaus erinnern Axel Leroy und Leo Neustraßen an das Ehrenmitglied des Trägervereins Joseph Winthagen, der im September im Alter von 90 Jahren verstorben ist. Schließlich erfolgen ein Ausblick auf die Veranstaltungen im Stadtmuseum, die für das 1. Halbjahr 2024 geplant sind, sowie ein kurzer Rückblick auf die Ereignisse im Museum seit August 2023.

Das Heft ist im Stadtmuseum Düren sowie an den bekannten Auslagestellen und erhältlich. Hier finden Sie das PDF zum kostenfreien Download.

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Mittschnitt Vortrag "Dr. Ernst Overhues"

Am 7. Dezember hielt Bernd Hahne einen Vortrag über den früheren Dürener Oberbürgermeister Dr. Ernst Overhues. Dieser Vortrag fand im Rahmen des Verbundprojekts "StadtRäume" der Geschichtsvereine Jülich und Leverkusen in der Reihe "Menschen der Zwischenkriegszeit im Rheinland" statt. Dieser Vortrag wurde live gestreamt. Wenn Sie ihn verpasst haben sollten, können Sie den Mitschnitt hier anschauen.

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Crous-Geschichtspreis für den Trägerverein

Wir freuen uns sehr darüber, dass der Trägerverein jüngst für seine Publikation „In Düren zu Hause – Migrationsgeschichte(n) und kulturelle Vielfalt“ mit dem Helmut A. Crous-Geschichtspreis ausgezeichnet wurde. In diesem Buch halten wir die Ergebnisse des gleichnamigen Forschungsprojekts fest, dem wir uns von 2019-2021 mit viel Herzblut gewidmet haben. Darin werden ausgewählte Etappen der Migrationsgeschichte nach Düren vorgestellt, deren Aufarbeitung auf Archivquellen und Zeitungsrecherchen fußt, ergänzt durch unzählige Zeitzeugenberichte.

Die Jury erkannte in dieser Publikation einen wichtigen Beitrag zu einer Thematik, die uns alle angeht. Insbesondere in einer Zeit, „in der politische Kräfte den Wahn einer ethnisch-homogenen Gesellschaft wieder hoffähig machen wollen, als hätte man nichts aus der rassistischen Gesellschaft im Nationalsozialismus gelernt.“ (Aus der Laudatio)

Die Publikation ist im Buchhandel, im Stadtmuseum Düren und im Verlag Hahne und Schloemer erhältlich.

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